05.06.23 –
Es war gerade noch genug Platz für alle Bilder und Menschen im beengten Rathaus-Erdgeschoss bei der Vernissage „Grenzüberschreitungen – Pressefotos der 1980er Jahre“ von Dirk Wildt.
Jeder vernünftige Mensch sei für den Klima- und Artenschutz. Die Wege dorthin seien jedoch unterschiedlich. „Während die einen meinen, die Welt sei nur mit einer radikalen Wende zu retten, verweisen die anderen auf eine gesunde Wirtschaft als Voraussetzung für einen nachhaltigen Klimaschutz“, sagte Stephan Dorn.
Der ehemalige Pressefotograf und gebürtige Hamburger Dirk Wildt (60) [hat] zahlreiche Protestformen hautnah beobachtet und festgehalten. Für ihn ist klar: „Grenzüberschreitungen gehören dazu. Es wäre schön dumm, dieses Mittel nicht zu nutzen.“ Unterstützung erhielt er vom ehemaligen Greenpeace-Aktivisten Erhard Steinhaus (76): „Ich habe gekämpft gegen den Schaden, den andere anrichteten. Eine Grenze gab es dabei nicht für mich.“
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