Einen Tag vor der Landtagswahl am 13. Sept. 1987 platzt die Bombe: "Der Spiegel" berichtet, Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Uwe Barschel ließ die Steuererklärungen seines Gegners von der SPD, Björn Engholm prüfen, setzte Privatdetektive auf ihn an, installierte eine Abhör-Wanze im eigenen Büro, um den Verdacht auf den politischen Gegner zu lenken. Vier Wochen später: Barschel liegt tot in der Badewanne eines Genfer Hotels. Die Schweizer Justiz kommt zum Ergebnis, Barschel hat Suizid begangen.
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